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Unsere Inhalte für eine Agenda 2026

MOBILITÄT

Bahnhof weiterentwickeln

Die Junge Liste spricht sich für den geplanten Ausbau des Bahnhofs zu einem zentralen Nahverkehrsknotenpunkt aus. Die JL unterstützt das Vorhaben der Stadt, am Bahnhof einen kompakten ZOB (Zentraler Omnibusbahnhof) zu errichten, um eine optimale Verknüpfung aller Verkehrsmittel zu ermöglichen. Bestandteile des ZOB sollten unter anderem weitere Parkflächen rund um den Bahnhof, eine Fahrrad-Abstellanlage sowie weitere E-Ladestationen sein. Ziel muss es nach Ansicht der Jungen Liste sein, die Aufenthaltsqualität sowie die Sicherheit der Reisenden am Bahnhofsgelände deutlich zu erhöhen.

Öffentlichen Nahverkehr ausbauen

In Zeiten der Diskussion um eine Verkehrswende sollte die Stadt Vilshofen mit gutem Beispiel vorangehen und prüfen, inwieweit der ÖPNV weiter ausgebaut werden kann. Die bestehenden Angebote und Linien des ÖPNV sind überdies deutlich stärker zu bewerben und ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu rücken. Die Junge Liste denkt hierbei an ein übersichtliches, leicht verständliches Gesamtkonzept, das alle Angebote des ÖPNV zusammenfasst.

Straßennetz instandhalten und ausbauen

Die Instandhaltung des Straßennetzes der Stadt Vilshofen bleibt eine große Herausforderung. Die Junge Liste ist der Ansicht, dass eine digitale Bestands- und Investitionskarte dazu beitragen könnte, dass Sanierungen von Straßen und Leitungen kein Stückwerk bleiben, sondern zielgerichtet koordiniert werden können. Weiterhin setzt sich die JL für eine Entlastung der angespannten Verkehrssituation im Stadtgebiet ein. Hierfür sollen neben dem Bürg-Durchbruch auch die Anbindung der Kapuzinerstraße über die Jahnallee an die B8, der Abriss des sog. Knauer-Hauses am Stadtturm sowie die Entschärfung der Einmündung der Ortenburger Straße in die Aidenbacher Straße zeitnah realisiert werden. Ferner muss die Stadt die Verwirklichung der Ortsumfahrung von Aunkirchen weiterhin vorantreiben.

Rad- und Gehwegekonzept erarbeiten

Die Junge Liste setzt sich dafür ein, die Situation für Radfahrer und Fußgänger in der Stadt deutlich zu verbessern. Gerade auf vielbefahrenen Straßen wie beispielsweise der Aidenbacher Straße sowie der Passauer Straße kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen zwischen Radfahrern, Fußgängern und Kraftfahrern. Die JL setzt sich daher für ein durchdachtes Rad- und Gehwegekonzept ein, welches es Fahrradfahrern und Fußgängern ermöglicht, gefahrenlos von einem Ende der Stadt zum anderen zu gelangen. Ferner setzt sich die Junge Liste für eine fahrrad- und fußgängerfreundliche Anbindung der Stadtteile an die Innenstadt ein und unterstützt z.B. den geplanten Bau eines Fuß- und Radwegs zwischen der Hördt und Alkofen.

INNOVATION

Schnelles Internet für ganz Vilshofen gewährleisten

Die Junge Liste setzt sich auch in Zukunft für zeitgemäße Datenübertragungsraten für alle Vilshofener Bürgerinnen und Bürger sowie Höchstgeschwindigkeitsinternet für die Vilshofener Unternehmen ein. Als größte Stadt im Landkreis muss Vilshofen Vorreiter für schnelle Datenverbindungen sein.

Öffentliches WLAN ausbauen

Die Junge Liste fordert weiterhin den Ausbau des von ihr maßgeblich initiierten öffentlichen WLANs im Stadtgebiet und den Stadtteilen. Einem geringen Investitionsvolumen stünde nach Ansicht der Jungen Liste ein großer Nutzen für die Bevölkerung entgegen. Insbesondere die Freibäder, das Erholungszentrum, der Bootshafen sowie die Dorfplätze in den Stadtteilen sollten um das öffentliche WLAN-Netz erweitert werden. Eine Ausstattung des Bahnhofsgeländes mit kostenlosem WLAN soll mit der Bahn abgestimmt werden.

Innenstadt beleben

Die Rahmenbedingungen für den Einzelhandel insbesondere in kleineren Städten haben sich in den vergangenen Jahren weiter geändert. Die Junge Liste setzt sich dafür ein, dass die Stadt Vilshofen den Einzelhandel am Stadtplatz weiterhin intensiv unterstützt und die Belebung der Donaugasse mittels eines durchdachten Konzeptes in Angriff nimmt. Dabei spielen beispielsweise Marketingkampagnen, gutes Leerstandsmanagement, die Förderung von Unternehmensansiedlungen sowie eine Beratung von existierenden Unternehmen oder bei Existenzgründungen eine wichtige Rolle. Die Junge Liste setzt sich weiterhin dafür ein, dass eine Nahversorgung der Bürger insbesondere im Stadtgebiet mittels eines zu gründenden Bürgerladens sichergestellt wird.

Verwaltung digitalisieren

Die Junge Liste fordert mehr digitale Angebote der Stadtverwaltung. In Zeiten von digitalen Arztsprechstunden sollten zumindest sämtliche behördliche Formalitäten vom Smartphone oder PC aus abrufbar sein. Wer in der Stadt beispielsweise ein Baugesuch eingereicht hat, sollte auf der Website der Stadt jederzeit den Status der Bearbeitung abfragen können. Die Junge Liste setzt sich daher für die Errichtung der entsprechenden digitalen Infrastruktur wie beispielsweise einer App ein.

Innovationsstandort werden

Um jungen Unternehmern die Möglichkeit zu geben, mit ihrem Startup erfolgreich werden zu können, schlägt die Junge Liste die Bereitstellung geeigneter städtischer Räumlichkeiten vor. Ein solches „Gründerzentrum“ sollte über eine schnelle Internetverbindung und möglichst flexible Abtrennungen verfügen. Weiterhin sollte das Mietmodell für Gründer verträglich sein und die Zusammenarbeit mit örtlichen Bildungs- und Verwaltungseinrichtungen, wie beispielsweise einem möglichen HochschulAbleger oder dem „BayernLAB“, unterstützt werden. Vilshofen muss eine Stadt der Gründer und ein Innovationsstandort werden!

Hochschul-Campus forcieren

Während andere Städte vergleichbarer Größe sich längst erfolgreich um eine Außenstelle beispielsweise der TH Deggendorf bemüht haben, ist Vilshofen in dieser Hinsicht weiterhin ein weißer Fleck auf der Landkarte. Die Junge Liste setzt sich dafür ein, dass sich die Stadt endlich aktiv und intensiv um einen Hochschul-Campus bemüht, um die „Bildungsstadt Vilshofen“ weiter aufzuwerten und hochqualifizierte Arbeitskräfte für unsere Unternehmen unmittelbar vor Ort auszubilden

KINDER + JUGEND

Spiel- und Bolzplätze aufwerten

Dass die städtischen Spielplätze regelmäßig technisch überprüft und optisch aufgewertet werden, reicht uns nicht aus. Wir wollen Investitionen in die bestehenden Spielplatzanlagen, damit Kinder und junge Eltern die Anlagen weiterhin gerne aufsuchen. Außerdem fordern wir die Neuerrichtung von Spielplätzen insbesondere in Baugebieten, in welchen vor allem junge Familien wohnen. Auch die Bolzplätze in Vilshofen wie beispielsweise an der Dreifachturnhalle sowie der Skaterpark an der Vils sind in die Jahre gekommen und bedürfen dringend einer sachgerechten Aufwertung. Außerdem würden wir die Etablierung von Patenschaften zur Pflege der Anlagen begrüßen

Freizeiteinrichtungen erhalten und stärken

Die beiden Freibäder in Vilshofen und Pleinting sind seit Jahrzehnten Aushängeschilder unserer Stadt und werden jeden Sommer von zehntausenden Menschen genutzt. Die Junge Liste setzt sich weiterhin für den Erhalt der beiden Freibäder durch sinnvolle Investitionen ein. Ferner ist es aus Sicht der Jungen Liste denkbar, dass die Bäder an besonders heißen Tagen im Hochsommer eine Öffnungszeitverlängerung bis 21 Uhr erhalten. Die Preisgestaltung für die Freibäder, das Hallenbad sowie die Eisbahn sollte ebenfalls auf den Prüfstand gestellt werden. Die Junge Liste ist der Ansicht, dass sich jeder Bürger und jede Familie den Eintritt für unsere Freizeiteinrichtungen leisten können muss.

Realschule stärken

Die Coelestin-Maier-Realschule auf dem Schweiklberg ist ein starkes Standbein der Vilshofener Schullandschaft und aus Sicht der Jungen Liste neben dem Gymnasium und der Mittelschule eine der tragenden Säulen der Sekundarstufe I in Vilshofen. Die JL setzt sich dafür ein, dass die Realschule auch weiterhin fester Bestandteil der Schullandschaft unserer Region bleibt.

Jugendbeirat aufwerten

Die Einführung und die Entwicklung des Jugendbeirats ist zweifelsfrei eine Erfolgsgeschichte. Die Junge Liste spricht sich dafür aus, dieses Gremium auch weiterhin bestmöglich zu unterstützen. Ferner setzt sich die JL dafür ein, den Jugendbeirat durch ein eigenes Budget (z.B. 5000€) aufzuwerten und dem Gremium somit echte Entscheidungen zu ermöglichen. Außerdem sollte jährlich eine öffentliche Stadtratssitzung gemeinsam mit dem Jugendbeirat abgehalten werden.

UMWELT

Nachhaltigkeitsprogramm auflegen

Die Welt steuert auf ein Müllproblem zu. Zukünftige Generationen sind deshalb auf das Handeln unserer heutigen Entscheidungsträger angewiesen. Die Junge Liste fordert die Erarbeitung eines Strategieprogramms zur Müllvermeidung, insbesondere zur Verringerung von Plastikabfällen in der Stadt. Die Stadt Vilshofen selbst sollte hier mit gutem Beispiel vorangehen und beispielsweise die Anzahl der Mülleimer im Stadtgebiet, insbesondere im Ginkgopark und an der Donaupromenade, deutlich erhöhen und über die Einführung sogenannter Smarter Mülleimer nachdenken. Die Junge Liste ist außerdem der Ansicht, dass die Stadt überprüfen sollte, inwieweit die Dächer öffentlicher Gebäude, wie beispielsweise des Parkhauses, begrünt werden können, um so Lebensraum für Insekten zu schaffen. Die Stadt sollte mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Liegenschaften wie beispielsweise die Parkflächen beim Klaus-Augenthaler-Stadion ausreichend begrünen.

Erweiterung des Recycling-Zentrums verfolgen

Die Junge Liste fordert weiterhin, dass die Stadt die Umsetzung ihres Antrags zur Erweiterung des Recycling-Zentrums an der Allinger Straße vorantreibt. Die Kapazitäten der bestehenden Anlage stoßen regelmäßig an ihre Grenzen, gefährliche Situationen sind an der Tagesordnung. Aus Sicht der Jungen Liste sollte die Stadt gemeinsam mit dem Zweckverband nach einer Lösung suchen, um der Erweiterung des Wertstoffhofes den Weg zu ebnen.

LEBEN + ARBEITEN

Ausreichend Bauplätze in jedem Stadtteil ausweisen

Der Zuzug in unsere Stadt mit ihren sechs Stadtteilen hält erfreulicherweise an. Umso wichtiger ist es aus Sicht der Jungen Liste, jungen Familien die Möglichkeit zu geben, auch weiterhin in ihrem Stadtteil leben zu können. Ausreichend Bauplätze in jedem Stadtteil sind nur durch Neuausweisungen von Baugebieten zu erreichen. Die Junge Liste wird sich dafür einsetzen, dass künftig wieder ausreichend Bauparzellen in jedem Stadtteil zur Verfügung stehen.

Einheimischenmodell einführen

Die begrenzte Anzahl an Bauplätzen führt dazu, dass diese häufig schon nach kurzer Zeit vergriffen sind. Während teilweise gleich mehrere Bauparzellen durch einen einzigen Bauträger als Spekulationsobjekte gekauft werden, kommen Bürgerinnen und Bürger Vilshofens häufig nicht mehr zum Zug. Die Junge Liste setzt sich daher dafür ein, das bereits in anderen Kommunen erfolgreich umgesetzte Einheimischenmodell zu etablieren, welches die ortsansässigen Familien mittels eines zu entwickelnden Punkte-Systems beim Kauf von Bauparzellen bevorzugt.

Altes Berufsschulgelände entwickeln

Mit dem Umzug der Berufsschule an die Rennbahn zum Schuljahr 2021/22 eröffnet sich für Vilshofen die einmalige Chance, zentrumsnah ein rund 15.000qm² großes Gelände zum Wohle der Stadt zu entwickeln. Die Junge Liste sieht hier vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel eine Mischung aus Einzelhandel, Büros und Praxen sowie Wohnungen. Nach Ansicht der Jungen Liste ist auch zu prüfen, inwieweit an dieser Stelle in Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Apartments für Passauer Studierende geschaffen werden könnten.

Wirtschaft stärken

Vilshofen bleibt nur dann auch in Zukunft eine lebens- und liebenswerte Stadt, wenn sie ihren Bürgerinnen und Bürgern auch ausreichend und hochwertige Arbeitsplätze bieten kann. Die wenig dynamische Wirtschaftspolitik der letzten Jahre muss nach Ansicht der Jungen Liste schnellstmöglich beendet werden. Die Junge Liste fordert ein Zukunftsprogramm, in welchem die Stadt sämtliche Kräfte und Kompetenzen bündelt, um ausreichend und gut erschlossene Gewerbegebiete vorhalten und neue Unternehmen ansiedeln zu können. Vilshofen muss endlich wieder eine unternehmer- und wirtschaftsfreundliche Stadt werden!

Supermarkt im Westen verwirklichen

Die Junge Liste setzt sich auch weiterhin für die Nahversorgung der Bürger im Vilshofener Westen ein und steht hinter der Realisierung des geplanten Supermarktes in Waizenbach. Sollte sich dieses Vorhaben jedoch wider Erwarten zerschlagen, fordert die Junge Liste, sich schnellstmöglich um einen alternativen Standort für einen Nahversorger zu bemühen.

Barrierefreiheit gewährleisten

Die Stadt Vilshofen muss in Zukunft noch mehr darauf achten, insbesondere bei ihren Veranstaltungen wie „Donau in Flammen“ und dem Volksfest Barrierefreiheit zu gewährleisten. Nach Ansicht der Jungen Liste sollte ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung mit der Aufgabe betraut werden, sich diesem Themenkomplex anzunehmen und die städtischen Veranstaltungen auch dahingehend zu überprüfen, ob auch Menschen mit Behinderung diese besuchen können. Die Junge Liste ist weiterhin der Ansicht, dass unsere Stadtmitte noch barrierefreier werden muss und bestehende Mängel – kein Behindertenparkplatz auf der rechten Stadtplatzseite, zu hoher Münzeinwurf beim Parkhausautomaten – schnellstmöglich beseitigt werden müssen.

Demografischen Wandel ernstnehmen

Bis zum Jahr 2040 wird fast jeder zweite Vilshofener älter als 65 Jahre sein. Die Stadt muss schon heute damit beginnen, die Weichen dafür zu stellen, Vilshofen noch seniorengerechter zu machen. Wir setzen uns daher für den Ausbau der heimatnahen Versorgung im Alter (Netz an Pflegediensten, Senioren-WGs, altersgerechtes Wohnen, Tagespflege) sowie des Angebots an Freizeitmöglichkeiten für Senioren ein. Die Junge Liste kann sich in diesem Kontext auch analog zum Projekt „eDorf“ der TH Deggendorf die Zusammenarbeit mit externen Partnern vorstellen, um Vilshofen fit für die Auswirkungen des demografischen Wandels zu machen.

Gesellschaft + Kultur

Veranstaltungs- und Vereinsräume realisieren

Vilshofen verfügt zweifelsfrei über ein abwechslungsreiches kulturelles Leben, das mit vielen Veranstaltungen aufwarten kann. Allerdings verfügt die Stadt anders als andere Städte dieser Größenordnung über keine Veranstaltungs- und Kongresshalle, welche Vereine und Veranstalter für ihre Events anmieten können. Nach Ansicht der Jungen Liste ist zu prüfen, wo im Bereich der Innenstadt eine solche Halle realisiert werden könnte oder ob bestehende Gebäude in eine solche umfunktioniert werden könnten. Ebenso setzt die Junge Liste sich dafür ein, den Alkofener Vereinen und Organisationen eine neue Heimat in ihrem Stadtteil zu geben, damit das gesellschaftliche Leben in Alkofen durch vielfältiges ehrenamtliches Engagement auch weiterhin bereichert werden kann.

Nachtleben beleben

So sehr Vilshofen für seine Veranstaltungen berühmt ist, so sehr ist es leider auch für sein wenig ausgeprägtes Nachtleben bekannt. Die Vilshofener Bar- und Kneipenszene ist überschaubar, wirkliche Vielfalt und Attraktionen sind leider Mangelware. Die Junge Liste wird sich daher verstärkt dafür einsetzen, dass die Rahmenbedingungen für Lokalbetreiber verbessert werden. Von der Ansiedlung eines Hochschul-Ablegers oder einer Außenstelle des Studentenwerks könnten auch neue Impulse für das Nachtleben ausgehen.

Ginkgopark weiterentwickeln

Nach Ansicht der Jungen Liste bietet die Parkanlage an der Vils eine Vielzahl an Möglichkeiten, die derzeit leider noch weitgehend ungenutzt bleiben. So fehlt leider weiterhin die Anbindung des Ginkgoparks an die Stadtmitte mittels eines Stegs über die Vils, auch eine Naturbühne, auf der regelmäßig Musikgruppen unserer Stadt Konzerte geben und hiesige Künstler auftreten könnten, hat die Stadt nicht auf der Agenda. Die Junge Liste fordert die Weiterentwicklung des Ginkgoparks mittels eines stimmigen Gesamtkonzeptes, um dieses Naherholungsgebiet an der Vils für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt noch besser nutzbar und den Park zu einer Begegnugsstätte für alle Generationen machen zu können. Überprüft werden sollte in diesem Zusammenhang außerdem, ob in diesem Bereich oder an einem anderen Ort in der Stadt ein umzäunter Hundeplatz geschaffen werden könnte.

Vereine unterstützen – Ehrenamtsreferat einrichten

Die Stadt Vilshofen kann sich glücklich schätzen, dass eine Vielzahl von Vereinen und Organisationen das gesellschaftliche Leben der Stadt bereichert. Die Junge Liste ist der Überzeugung, dass die Stadt den ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern noch mehr Unterstützung anbieten sollte. Wir fordern daher die Einrichtung eines Ehrenamtsreferats in der Stadtverwaltung, welches als zentrale Anlaufstelle für Vereine sämtliche Angelegenheiten wie beispielsweise die Belegung der städtischen Turnhallen koordiniert und darüber hinaus kompetenter Ansprechpartner für Ehrenamtliche z.B. in Datenschutzfragen ist.

Lage an den Flüssen besser nutzen

Die traumhafte Lage unserer Stadt an den drei Flüssen Donau, Vils und Wolfach bietet nicht nur für den sich sehr erfreulich entwickelnden Schiffstourismus großes Potential. Diese Möglichkeiten sollten nach Ansicht der Jungen Liste gerade für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt noch stärker genutzt werden. Die Junge Liste setzt sich dafür ein, die beliebten Wege an den Flussufern aufzuwerten und zu erweitern. Beispielsweise kann sich die JL Lehrpfade zu den Themen „Kultur“, „Technik“ sowie „Natur und Umwelt“ vorstellen, die die bestehenden Angebote an Fuß- und Radwanderungen bereichern und gerade auch von Schulklassen genutzt werden könnten. Außerdem ist zu prüfen, ob an der Donaupromenade oder am Vilsufer Anlegestellen für Bootswanderer geschaffen werden können.

BÜRGERNÄHE

Bürgersprechstundne analog und digital abhalten

Die Junge Liste-Fraktion wird in Zukunft regelmäßig vor Stadtratssitzungen eine Bürgersprechstunde anbieten. Weiterhin werden wir in regelmäßigen Abständen digitale Bürgersprechstunden per Videochat abhalten. So können die Bürgerinnen und Bürger der Stadt direkt mit den Stadträten in Kontakt treten und ihnen ihre Anliegen schildern.

Bürger digital und transparent informieren

In einem Jahr treffen der Stadtrat und seine Ausschüsse eine Vielzahl an Entscheidungen, die unsere Stadt betreffen. Nicht alle Entscheidungen sind für unsere Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbar oder kommen überhaupt bei diesen an. Die Junge Liste fordert deshalb, dass die Stadt Vilshofen zukünftig ihre Onlinekanäle auch dazu nutzt, schnell und unmittelbar über aktuelle und wichtige Entscheidungen des Stadtrates zu informieren.

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